Puzzle „Die Weihnachtsgeschichte als Adventskalender“

Türchen 1: „Es ist Nacht. Über der kleinen Stadt leuchtet ein heller Stern. Die Menschen schlafen, und alles ist still. Niemand ahnt, dass bald etwas Wunderbares geschehen wird.“Türchen 2: „Hoch am Himmel erscheint ein Engel. Sein Licht durchbricht die Dunkelheit der Nacht. Er trägt eine wichtige Botschaft – für eine junge Frau namens Maria.“Türchen 3: „Der Engel tritt zu Maria. Sie erschrickt, doch der Engel spricht leise zu ihr: Fürchte dich nicht. Gott hat dich auserwählt, und du wirst einen Sohn bekommen. Sein Name wird Jesus sein.“Türchen 4: „Maria erzählt Josef, was der Engel ihr gesagt hat. Josef hört ihr zu. Und auch wenn er vieles nicht versteht, bleibt er bei ihr. Gemeinsam vertrauen sie darauf, dass Gott sie führen wird.“Türchen 5: „Ein Befehl des Kaisers wird im ganzen Land verlesen: Alle Menschen sollen sich zählen lassen und in ihre Heimatstadt reisen. Auch Josef macht sich mit Maria auf den Weg – nach Bethlehem.“Türchen 6: „Langsam ziehen Maria und Josef los. Maria ist mit einem Kind gesegnet und reitet auf einem Esel, Josef geht an ihrer Seite. Der Weg nach Bethlehem ist weit, doch sie vertrauen darauf, dass Gott mit ihnen ist.“Türchen 7: „Viele Menschen sind unterwegs, um sich zählen zu lassen. Auch Maria und Josef wandern Tag für Tag durch die staubige Wüste. Die Sonne brennt, und der Weg ist beschwerlich – doch sie gehen weiter, Schritt für Schritt.“Türchen 8: „Endlich erreichen Maria und Josef die Stadt Bethlehem. Sie sind müde von der langen Reise, doch froh, endlich da zu sein. Nun brauchen sie nur noch einen Platz zum Ausruhen – und für das Kind, das bald geboren wird.“Türchen 9: „Vor einem Wirtshaus steht ein Mann. Hier hoffen Maria und Josef, ein Zimmer zu finden. Doch viele Reisende sind schon da – und alle Herbergen sind voll.“Türchen 10: „Von Haus zu Haus klopfen Maria und Josef an. Überall bitten sie um ein Zimmer für die Nacht. Doch nirgends gibt es mehr Platz – und die Zeit bis zur Geburt wird immer kürzer.“Türchen 11: „Noch einmal klopfen Maria und Josef an. Maria ist erschöpft, und Josef macht sich Sorgen. Doch auch hier bleibt die Tür verschlossen.“Türchen 12: „Maria und Josef stehen allein auf der Straße. Die Lichter der Stadt sind hell, doch für sie ist kein Platz geblieben. Trotzdem geben sie die Hoffnung nicht auf – Gott wird einen Weg finden.“Türchen 13: „Noch einmal klopfen Maria und Josef an. Die Tür öffnet sich nur einen Spalt, und wieder heißt es: kein Platz. Langsam wird es Nacht, und sie wissen nicht, wohin sie gehen sollen.“Türchen 14: „Die Nacht ist hereingebrochen. Noch einmal bitten Maria und Josef um Unterkunft, doch niemand nimmt sie auf. Der Weg ist dunkel, und nur wenige Lichter leuchten in der Stadt.“Türchen 15: „Weit im Osten blicken drei weise Männer in den Himmel. Ein neuer, heller Stern ist erschienen – so leuchtend wie keiner zuvor. Sie wissen: Dieser Stern kündigt die Geburt eines besonderen Königs an.“Türchen 16: „In der stillen Nacht wandern Maria und Josef weiter durch Bethlehem. Doch sie werden überall wieder vertrieben. Sie sind müde und frieren – doch sie glauben fest, dass Gott bei ihnen ist.“Türchen 17: „Erschöpft setzen sich Maria und Josef vor ein Haus. Sie haben keinen Platz gefunden und wissen nicht, wohin sie gehen sollen. Doch manchmal beginnt genau dann ein Wunder, wenn man fast aufgeben will.“Türchen 18: „In derselben Nacht wachen Hirten auf dem Feld über ihre Schafe. Plötzlich leuchtet der Himmel hell, und ein Engel erscheint vor ihnen. Er sagt: ‚Fürchtet euch nicht – euch ist heute der Retter geboren!‘“Türchen 19: „Ein Mann entdeckt Maria und Josef vor seinem Haus. Er sieht, wie müde sie sind, und spürt, dass sie Hilfe brauchen. Er zögert kurz – dann bietet er ihnen einen Platz zum Ausruhen an.“Türchen 20: „Der Mann führt Maria und Josef zu einem kleinen Stall hinter seinem Haus. Es ist einfach, aber trocken und warm. Endlich haben sie einen Platz gefunden, um sich auszuruhen.“Türchen 21: „Über dem Stall leuchtet ein heller Stern. Die Nacht ist still, und alles scheint zu warten. In diesem einfachen Ort wird gleich ein großes Wunder geschehen.“Türchen 22: „Im Stall ist es still und friedlich. Die Tiere liegen im warmen Stroh und ruhen sich aus. Alles scheint bereit für das Kind, das bald geboren wird.“Türchen 23: „Maria und Josef richten die Krippe her. Sie legen frisches Stroh hinein und decken es sorgsam zu. Bald wird hier das Kind liegen, das Frieden bringen soll.“Türchen 24: „In dieser heiligen Nacht wird Jesus geboren. Sanft liegt er in der Krippe, eingehüllt in ein warmes Tuch. Maria und Josef wachen an seiner Seite, voller Staunen und Liebe. Hirten und Weise kommen, um das Kind zu sehen, und auch die Tiere sind ganz still.Ein heller Stern leuchtet über dem Stall, und Frieden erfüllt die Welt.puzzleYOU wünscht Frohe Weihnachten!“